Germanistin
Kulturmanagerin und Moderatorin
Dozentin für Rhetorik
Kerstin Bönsch, geboren 1982, studierte Literaturwissenschaft, Soziologie und Völkerkunde an den Universitäten Konstanz und Freiburg. Nach beruflichen Stationen als Mitarbeiterin an der Hochschule der Medien in Stuttgart und als politische Ghostwriterin in der Kommunalpolitik promovierte sie sich berufsbegleitend zum Doktor der Philosophie. Seit 2012 ist sie Geschäftsführerin der Christoph Martin Wieland-Stiftung in Biberach. Sie ist in dieser Funktion seit 2018 Vorstandsmitglied des Dachverbandes deutschsprachiger Literaturmuseen in Deutschland, der Schweiz und in Österreich. Im Jahr 2019 war sie Mentée bei Prof. Dr. Eckart Köhne, dem damaligen Präsidenten des Deutschen Museumsbundes, im Programm „Frauen in Kultur und Medien“ des Deutschen Kulturrats. Um die digitalen Transformationsprozesse in Kunst und Kultur bestmöglich begleiten und nutzen zu können, absolvierte sie 2021 eine zertifizierte Weiterbildung zum Digital Curator an der Pausanioakademie. Kerstin Bönsch hat seit einigen Jahren einen Lehrauftrag an der Universität Konstanz inne – zunächst für Literaturkritik und seit 2024 für Rhetorik.
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